Zuhören – Denken – Sprechen – Handeln

  • Glauben Sie Menschen, die Ihnen versichern, die Wahrheit zu sagen?
  • Können Sie Inszenierungen – sei es im Theater oder im Alltag – nicht von der Wirklichkeit unterscheiden?
  • Lassen Sie sich gerne Angst einreden, damit Ihnen Sicherheitsversprechen glaubwürdiger erscheinen?
  • Haben Sie sich im Verdacht, freie Entscheidungen treffen zu können?
  • Sind Sie so humorlos, die Wörter und Sätze der Sprache stets wörtlich nehmen zu müssen?

… dann müssen wir miteinander reden.

Wie wir ihnen neue Welten eröffnen


PhilKoll übersetzt die wichtigsten Methoden und Erkenntnisse der philosophischen Geistesgeschichte des Abendlandes in nützliches Zusatzwissen und in weiterführende Fähigkeiten.
Hier erfahren Sie, warum Philosophie spannend und witzig sein kann und warum Ihre eigene Spannung und Ihr eigener Witz zum gelungenen Leben beitragen. Sie erfahren, mit welchen Methoden das Philosophische Kolleg für Führungskräfte seit 20 Jahren erfolgreich Philosophie dort vermittelt, wo Universitäten Berührungsängste haben.
Erfahren sie hier, wie Sie selbst daran teilhaben können.
visionen

Für wen?

  • Für Menschen, die Entscheidungen in komplexen Systemen treffen und dabei Zeit sparen und Sicherheit gewinnen wollen;
  • für Menschen, die sich dem Balanceakt zwischen ökonomischen Zwängen und ethischen Erfordernissen stellen;
  • für Menschen, die bereit sind, ihr Selbst- und Fremdbild nachhaltig in Einklang zu bringen;
  • für Menschen, die ihre Kommunikationsfähigkeiten stärken wollen;
  • für Menschen, die in Ihre geistige Fitness investieren;
  • für Menschen, die einfach Spaß am Philosophieren haben und dabei eine neue Qualität erreichen wollen.

Visionen


Das spezielle Studium für Manager nützt Ihrem Unternehmen, indem es die Unverwechselbarkeit und Werte prägende Kraft ihrer Führungselite sichtbar werden lässt. Es schafft das Bewusstsein und die dazugehörige Basis für eine Unternehmensphilosophie. Denn solange Führungskräfte nicht selbst in philosophische Diskurse eintreten können, bleibt das Wort Unternehmensphilosophie eine bloße Worthülse.

Dies zu vermitteln ist das wichtigste Ziel des Philosophischen Kollegs, während die Teilnehmer sich mit anspruchsvollen Texten und deren Bewertung auseinandersetzen.

Philosophie stellt Einheitlichkeit unserer Person her. Sie bringt die Grundlagen unseres Handelns ins Bewusstsein und verleiht den einzelnen Momenten unseres Daseins den Zusammenhang.

Durch die Konzentration auf ungewöhnliche Gedankengänge vollzieht der Mensch im Philosophieren den Prozess der Verbindung des scheinbar Unverbundenen. Er trainiert die Synchronisation von Denken und Sprechen.
visionen

Noch nicht überzeugt?

Team

"Der Sinn fällt nicht vom Himmel, er wird auch nicht von einer Religion gestiftet,
sondern ich selbst stifte Sinn, indem ich mir mein Tun wichtig mache."
- Reinhold Messner -

Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün
Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün
Gründer & Geschäftsführer

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Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün
Dr. Marc Borner, Dipl.-Psych.
Dr. Marc Borner, Dipl.-Psych.
Coach, Trainer & Dozent

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Dr. Marc Borner, Dipl.-Psych.
Prof. Dr. Yvonne Thorhauer
Prof. Dr. Yvonne Thorhauer
Dozentin

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Prof. Dr. Yvonne Thorhauer
Claudia Piontkowski
Claudia Piontkowski
Sekretärin

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Claudia Piontkowski

Kontakt

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Manager-Philosophie-Kolleg

Manager-Philosophie-Kolleg

Mehr als 10 verschiedene solcher ein- und zweijährigen Kurse mit mehreren Gruppen haben wir bislang durchgeführt. Sie beginnen zumeist um 9 Uhr in unserem Seminarraum und enden gegen 18 Uhr. In manchen Jahren finden unsere Kurse auch in Hamburg oder Berlin statt. Nicht wenige Teilnehmer besuchen mehrere MPKs und ziehen seit vielen Jahren Nutzen und Gewinn für ihre Persönlichkeit und für ihr Unternehmen aus dieser Denkwerkstatt.

Der Ablauf der einzelnen Sitzungen erfolgt dem in unserem Kolleg erfolgreich praktizierten Muster, nach dem die Teilnehmer ermuntert werden, mit Leichtigkeit höchste Konzentration auf die Zusammenhänge von Denkbewegungen aufzubringen, ihr Sprachvermögen zu steigern, ihren Wortschatz auszuweiten, sich zu üben im präzisen Formulieren und ihre Beiträge einer schonungslosen Kritik durch andere Teilnehmer auszusetzen. In jeder Sitzung sind die Teilnehmer angehalten, ein eigenes Statement zu formulieren und vortragen, das anhand einer Videoaufzeichnung anschließend kritisch betrachtet wird.

Ziel des 10-monatigen Basiskurses ist es, den Teilnehmer zu erleichtern, komplexe Denkzusammenhängen zu folgen und sie auszusprechen; Distanz zu gewinnen, zu der ergreifenden Macht moralischer, religiöser, dogmatischer und Sicherheit versprechender Denksysteme; Überzeugungskraft zu steigern; wesentliche philosophische und wissenschaftliche Einsichten zu gewinnen in die Entstehung unserer bewussten Erlebnisse und deren Bedeutung für unser Wohlbefinden. In den an den Basiskurs anschließenden Aufbaukursen vertiefen wir philosophische Kenntnisse und Argumentationsstrategien. Besondere Interesse der jeweiligen Gruppen binden wir unsere Programme ein. Der Teilnahmebeitrag für das einjährige MPK liegt bei 5.000€.

Tages-Philosophie-Kolleg

Tages-Philosophie-Kolleg

Wer sich einen Eindruck von Methoden und Inhalten der Arbeitsweise der MPKs verschaffen will, hat die Möglichkeit, Tages-Philosophie-Kollegs zu besuchen. Einerseits als „Schnupperkurs“ andererseits als Einführung in das korrekte Denken und Argumentieren zeigen unsere TPKs, wie spannend eine ganztägige Konzentration auf ein philosophisches Thema ist. Sie erfahren, warum alles Wissen stets nur Vermutungswissen ist und, dass das falsche Denken leicht zur Ansicht verleitet, Vermutungswissen trete stets nur bei anderen auf.

Einzelpersonen berechnen wir einen Teilnahmebetrag von 500€. Sowohl MPK als auch TPK führen wir zu einem Tagessatz von 300€ auch als inhouse-Seminare in Ihrem Unternehmen durch (gegebenenfalls auch als mehrstündigen Workshop im Anschluss an einen einschlägigen Impulsvortrag). Hier dienen sie zumeist der Verbesserung von Produkt-Innovationen, der Personalbildung auch -auswahl, dem Teambildungsprozess sowie Mitarbeiter- und Kundenbindung.

03. Februar 2023
Ort: Seminarraum PhilKoll, Albert-Einstein-Str. 41, 63538 Großkrotzenburg

Vortragsthemen

Vortragsthemen

Sie wollen Ihren Veranstaltungen eine besondere Note verleihen und ein breites Publikum nicht nur erreichen, sondern begeistern? Dann buchen Sie einen Vortrag.
Die Vorträge von rund 45 Minuten sprechen ein breites Publikum an und wecken Begeisterung für das Thema Philosophie. Sie bieten leicht nachzuvollziehende Anknüpfungspunkte für jeden und geben auch dem mit Philosophie vertrauten Zuhörer Bedenkenswertes an die Hand. Bekommen sie einen ersten Vorgeschmack für unser öffentliches Auftreten hier.

Folgende Themen fanden bisher große Aufmerksamkeit:

Wozu braucht der Mensch Philosophie?

Wieviel Philosophie brauchen Manager?

Weltbilder — ihre Entstehung und ihre Vergänglichkeit

Zukunft braucht Phantasie — Wie kann die Philosophie helfen?

Wer gibt dem Menschen seinen Wert?

Über die Entstehung und Pflege eines moralischen Bewusstseins

Geist und Geld, zwei Weisen der Weltaneignung

Über den wissenschaftlich-spielerischen Umgang mit der Natur

Wie erlange ich Selbsterkenntnis?

Wenn Sie ausführliche Informationen wünschen oder gleich einen Vortrag buchen wollen, nutzen Sie bitte unser Kontaktformular.

Radiophilosophie

Radiophilosophie

RADIOPHILOSOPHIE ist ein Podcast der beiden Philosophen Dr. Irina Kummert und Prof. Klaus-Jürgen Grün, der alle vier Wochen erscheint. Uns allen geläufige, moralisch konnotierte Begriffe werden hier mal ganz anders diskutiert. Ganz nebenbei werden auch Anliegen, die nicht nur in der Politik und der Wirtschaft, sondern auch im Alltagsleben hinter moralisch aufgeladenen Begriffen zum Verschwinden gebracht werden sollen, auf unterhaltsame Art und Weise enttarnt. Nur ein Ergebnis dessen ist: Nicht alles was gut klingt, ist auch gut gemeint. Hören sie hier die aktuellste Folge und folgen sie uns auf Spotify!


Hier finden Sie außerdem einige Rundfunk-Werbespots:

Das Nichts
Waschzwang
Ungerecht
Wortwunder
Widerspruch

Publikationen von Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün

Publikationen von Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün

Menschenähnlichkeit
Konturen einer humanitären Freimaurerei
Edition Temmen
Bremen 2012.









Wozu benötigen Führungskräfte Philosophie?
Autonomie und Freiheit durch methodisches Denken
Ronneburger Kreis
Büdingen 2004
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Literaturempfehlungen

Literaturempfehlungen

Unsere Literaturempfehlungen für Sie.
Klassiker — Werke, die heute aktueller sind denn je:

Düwell, Marcus, Christoph Hübenthal, Micha H. Werner, (Hrsg.), Handbuch Ethik, Stuttgart / Weimar 2002.

Bieri, Peter, Das Handwerk der Freiheit. Über die Entdeckung des eigenen Willens, Frankfurt am Main, 2. Auflage 2004.

Weischedel, Wilhelm, Die philosophische Hintertreppe, München 2002.

Neiman, Susan, Das Böse denken. Eine andere Geschichte der Philosophie, Frankfurt am Main 2003.

Ramachandran, Vilayanur, Eine kurze Reise durch Gehirn und Geist, Reinbek bei Hamburg 2005.

Roth, Gerhard, Aus Sicht des Gehirns, Frankfurt am Main 2003.

Libet, Benjamin, Mind Time. Wie das Gehirn Bewußtsein produziert, Frankfurt am Main 2005.

Lüdemann, Gerd, Das Unheilige in der Heiligen Schrift. Die dunkle Seite der Bibel, Lüneburg 2000.

Rawls, John, Geschichte der Moralphilosophie, Frankfurt am Main 2002.

Damasio, Antonio R., Der Spinoza-Effekt. Wie Gefühle unser Leben bestimmen, München 2003.

Spitzer, Manfred, Lernen. Gehirnforschung und die Schule des Lebens, München 2007.

Aktuelle Essays

Aktuelle Essays

Terror-Wahnsinn und Methode
von Klaus-Jürgen Grün

Mit einer Anfrage im saarländischen Landtag wollte die AfD wissen, welches die häufigsten Vornamen von Messer-Angreifern seien. Die Antragsteller waren offenbar überlistet worden von ihrer eigenen Gewohnheit, über jeden Messerangriff von Asylanten so häufig und ausladend zu berichten, dass jeder einzelne Angriff wie eine Vielzahl im völkischen Bewusstsein zur Resonanz gebracht werden konnte.

Seit geraumer Zeit ist das Ergebnis öffentlich. Die häufigsten Vornamen lauten: Michael, Daniel und Andreas (https://www.merkur.de/politik/saarland-afd-will-haeufigste-vornamen-von-messer-taetern-wissen-ueberraschende-antwort-zr-12003083.html Münchener Merkur vom 30.03.2019)

Aber wir haben keinen Grund zum Jubeln, wenn wir wieder einmal eine rassistische Erwartung zur Enttäuschung geführt sehen. Wir helfen nämlich den Anhängern der Fremdenfeindlichkeit und deren blutigen Auswüchsen dabei, sich selbst als Fremde fühlen zu dürfen. Es stehen sich nicht Demokraten und Anti-Demokraten feindselig gegenüber. Was hier einander zu vernichten versucht, sind vielmehr Zweifler an der Glaubwürdigkeit eigener demokratischer Gewohnheiten auf der einen Seite und diejenigen die ihren Unglauben unverschämt aussprechen und danach handeln wollen.

Unsere nach vorherrschenden demokratischen Verfahren gewählten Parteien werfen sich härter denn je wechselseitig Vergiftung des politischen Klimas vor. Gleichwohl möchte offenbar keine darauf verzichten, der jeweiligen Gegenseite eben diese Vergiftung vorwerfen zu können. War es ein syrischer Messerstecher, dann schreien die AfD-Parteigänger: „Merkels Tote“. (https://www.facebook.com/heimatliebeharz/videos/merkels-tote-symbolische-beerdigung-vor-dem-reichstag/212796322860430/) Ist es dagegen ein rassistischer Massenmörder, dann stabilisieren die Anhänger der anderen Seite das selbe Denkmuster: „Die Saat der #AfD geht auf und diese Schuld nimmt den Hetzern niemand“, twitterte etwa der CDU-Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer nach dem Blutbad des Hanauer Amokläufers. (https://www.stern.de/politik/deutschland/wie-die-afd-das-attentat-von-hanau-relativiert-9149582.html)

Die gleichlautenden Denkmuster sind lange bekannt, und die aus ihrer Bekanntheit gebildeten Alternativen genau so lange ignoriert. In unserem binären Code der Moralen, die ausschließlich zwischen Gut und Böse einzuordnen gewohnt sind, können stets nur die jeweils Anderen die Bösen sein. Die dabei wirkende eingeschränkte Logik zielt auf Bestrafung des Anderen und Schuldzuweisung, statt auf Auswege aus der Paradoxie. Freilich hat auch Bestrafung und Schuldzuweisung eine Wirkung, das will ich nicht bestreiten. Und auch meine Glücksgefühle schlagen höher, wenn ein Nazi verdroschen wird. Aber diese Wirkungen lösen die Paradoxie nicht auf, in der sich  Gegner auf dem selben Feld wechselseitig den Boden fruchtbar vorbereiten, damit der Andere die Früchte ernten kann. Im Gegenteil, diese Gefühle, mit denen ich nicht alleine bin, sind Bestandteil des Phänomens. Vergiftet wird dabei der Boden, auf dem  kritische Diskurse hätten gedeihen können. Auf diesem Boden gedeiht in erster Linie die Angst vor dem Anderen und dessen Komplizen.

Niklas Luhmann führte beispielsweise schon Mitte der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts das neue gemeinsame Interesse an Angst – genauer „Angstverminderung“ – auf die Unmöglichkeit des binären Moralsystems, seine eigene Moral moralisch abwerten zu können, zurück. Ihre eigene Gültigkeit ist stets – entweder mit Berufung auf göttlichen Machtspruch oder auf Selbstverständlichkeit von Vernunft – als wahr vorausgesetzt. Sie bedarf des Anderen, um sich ihrer Andersheit zu versichern. Das völkische Denkmuster benötigt die Metaphern „Fremde“ oder „Mauer“, um sich eine Identität verpassen zu können. Jeder, der kein Fremder sein will, strukturiert sich den Fremden so passend, dass er ihn aus seiner Gruppe der „Normalen“ oder sogar der „Lebenswerten“ und „Vernünftigen“ ausgrenzen kann. Jeder ist nach diesem Muster aber anderswo immer ein Fremder oder eine Fremde. Das Andere ist nur die andere Seite des selben Blattes.

Der binäre Moral-Code produziert auf gleiche Weise automatisch Unmoral. Wer moralisch ist, ist es hinsichtlich der Nicht-Moral. Seine Identität bedarf der Nicht-Moral als einer Unsitte, um sich davon abzugrenzen. Dabei entsteht Angst vor der Unsitte, der Nicht-Moral, dem Anderen der Moral. Die Frage nach dem Wert der Moral, wie sie Nietzsche gestellt hatte, muss in der Verdrängung gehalten werden. Der moralische Mensch darf nicht daran zweifeln, dass Moral moralisch sei und Ethik ethisch. Moral orientiert sich an Angstminderung. Schließlich kann ich meine Angst, böse zu sein, am einfachsten dadurch mindern, indem ich eine oder einen mit konträrer Meinung für böse erkläre.

„Angst wird dann zum funktionalen Äquivalent für Sinngebung“, schrieb seinerzeit Luhmann, „und zwar zu einem haltbaren funktionalen Äquivalent, da Angst (im Unterschied zu Furcht) durch keines der Funktionssysteme weggeregelt werden kann. Panik kann nicht verboten werden“.  (Niklas Luhmann,  Ökologische Kommunikation, Kann die moderne Gesellschaft sich auf ökologische Gefährdungen einstellen?, 4. Auflage, Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2004, S. 238f.)

Und weil Angst weder „rechtlich … reguliert“ noch „wissenschaftlich … widerlegt“, noch nicht einmal verordnet werden kann, könnte eine Veröffentlichung der häufigsten Vornamen von Messer-Angreifern die Angst vor einer Willkommenspolitik steigern. Dass dabei in erster Reihe deutsche Vornamen stehen, macht den Nazis freilich noch lange keine Angst vor den Deutschen. Aber im Ganzen haben diejenigen gewonnen, die das System „Angst“ stärken müssen, um von der eigenen Schwäche der Inhalte abzulenken.

So wie der Homophobe den Homosexuellen benötigt, um seine eigene Tendenz zur Homoerotik in dem anderen abzutöten, so verhalten sich gegenwärtig viele Verteidiger der Demokratie. Sie haben es versäumt, ein Denkmuster zuzulassen, das danach fragt, wie demokratisch unsere demokratischen Prinzipien sind. Was übrig bleibt, ist dann der Aufbau derjenigen, die hemmungslos jede Errungenschaft der Demokratie niederreißen. Denn in der Abwehr der unverhüllten Anti-Demokratie können wir unsere Zweifel an manchen alten Prinzipien der Demokratie noch für ein paar Wahlperioden in der Verdrängung halten.

Vorträge

Vorträge

Einige Vorträge für alle. Sollten sie von unseren Präsentationen angetan sein, erwägen sie vielleicht, einen Vortrag zu ähnlichen Themen buchen. Informieren sie sich, in dem sie hier klicken.

„Mut zur Lüge“ TEDx Rhein-Main

(09. Dezember 2012 – Vortrag bei TEDx Rhein Main)

Die Kunst des negativen Denkens I

(25. Januar 2012 – IF-Forum Unterhaching)

Die Kunst des negativen Denkens II

(25. Januar 2012 – IF-Forum Unterhaching)

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